Nach der gestrigen 15km-Runde tun die beiden üblichen Verdächtigen wieder weh. Mal sehen, ob oder wann es so endet wie beim HM 2010. Weil meine Füße laufbedingt aktuell auch sonst nicht wirklich vorzeigbar sind, geht’s hoffentlich am Freitag zur Pediküre.
Dies nur zur Illustration schmerzlicher Erinnerungen. Ein paar Wochen später hatte ich dann zwei Fußnägel weniger… Aktuell sind die Nägel lackiert, mögliche Hämatome also nicht sichtbar. Vielleicht auch besser so…
Am Sonntag war ich ja auch laufen. Details hab ich schon wieder vergessen.
27.05. – 10km +x oder so, Zeit ???
Denn wenn man nur will, dann laufen sich auch geschätzte 15km mit einem Loch im Bauch ganz locker.
29.05., ca. 15km, 1h28min
…ist echt gewöhnungsbedürftig. Also die 24°C, die mir gestern Abend geboten wurden, haben für mich eine ziemliche Herausforderung dargestellt. Lieber mal ein wenig langsam gemacht. However, zumindest das Soll absolviert. Allerdings wäre eine Steigerung mal dringend notwendig.
24.05. – 10km + x, 1h12min
Ab Montag hab ich hoffentlich für 3 Wochen einen Laufpartner.
Weder Laufen noch Joggen sind grad rühmliche Kapitel in meinem Leben, aber ich komme einfach mit so einigem nicht hinterher vor lauter Ereignissen und To Dos…
15.05. – 35min, Strecke unbekannt -> TIEFPUNKT, faules Stück!
18.05. – 55min, Strecke unbekannt -> Abbruch wegen krasser, mieser, schmerzhafter, noch immer nicht abgeheilter BLASEN, damn!
Eigentlich wollte ich diesen Post „Läuft nicht“ nennen, aber da ich dann auch noch vergessen habe, ihn zu posten… Also, damn, verdammt! Et läuft nicht wirklich. Letzter Lauf am 8.5., nicht weit, nicht erfreulich, nicht in Freundschaft mit den neuen Schuhen. In diesem Sinne:
08.05. – Distanz verdrängt, Strecke verdrängt
Nun zwei 16-Stunden-Tage hinter mir, an denen an Laufen nicht zu denken war. Morgen dann wieder. Hoffentlich verstehen die Schuhe und ich uns dann besser und mein rechter Oberschenkel sieht freundlicherweise mal davon ab, zu ziepen.
Heute mal ein orangenes Rezept aus meinem neuen Kochbuch COLOR ME VEGAN.
Und wie immer: klingt strange, schmeckt toll.
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